Die Friedenswallfahrt in Neuengrün setzte ein Zeichen für die christlichen Werte im Alltag. Die Standarte wurde an den Seelsorgebereich Frankenwald weitergereicht.
Neuengrün. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat es als großes Glück bezeichnet, dass in Deutschland seit 76 Jahren Frieden herrscht.
Die 75. Friedenswallfahrt in Neuengrün im Zeichen gemeinsamer diplomatischer Mühen fand statt - wenn auch coronabedingt in einer etwas ungewohnten Form.
Neuengrün: Jesus mahnt zur Klugheit und ist deshalb auch für den Frieden in der Welt. Dekan Detlef Pötzl rief bei der Friedenswallfahrt in Neuengrün die Menschen auf mit Klugheit die Pläne und Ziele zu erfüllen, um ihre Projekte zu verwirklichen. Kriege könnten hierfür keine Lösung sein.
Neuengrün: „Zeige dem Bösen die Rote Karte, dann wird sich das Gute durchsetzen“. Dekan Thomas Hauth zeigte als Festprediger der 72. Friedenswallfahrt auf, wie man mit Glaube und Gebet in den Frieden eingreifen kann.
Vielfältige Erfahrungen hat Pfarrer Michael Dotzauer bei seiner einjährigen Fortbildung in Frankreich gemacht. Als Festprediger der 71. Friedenswallfahrt (früher Heimkehrerwallfahrt) erinnerte der künftige Spiritual des Priesterseminars Bamberg an Geschehnisse in den beiden Weltkriegen und ging auch auf die derzeitige Lage in der Welt ein.